Seminare
Das Seminarangebot umfasst folgende Themen:
siehe auch unter "Aktuell"
Injektionstechniken und Infusionen
In der Naturheilpraxis ist es von Vorteil, wenn man in der Lage ist ggf. Blut abzunehmen um einen Laborbefund
anzufordern oder Injektionen zu verabreichen, die uns die Möglichkeit geben effektiv Medikamente einzubringen.
Besonders, wer orthomolekular arbeiten möchte wird auf die Möglichkeit der Infusion nicht verzichten wollen.
Auch im Notfall kann eine Infusionsflasche über einen venösen Zugang gelegt werden bis der Notarzt übernimmt.
Entgiftung
In diesem Seminar werden die physiologischen Grundlagen körpereigenen Entgiftungssysteme besprochen
sowie die verschiedensten Quellen, z.B. aus der Umwelt, Nahrung und Genussmitteln etc. dargestellt.
Im praktischen Teil arbeiten die Teilnehmer paarweise mit der Honigmassage, als eine sehr effiziente Ausleitungsmethode.
Bei dieser Gelegenheit werden Grundlagen der Rückendiagnose und der Neuraltherapie gezeigt.
Shiatsu
Die japanische Fingerdruckmethode als Einführungsseminar für Laien und Therapeuten
sowie im Ausbildungsblock Level I-III zur Befähigung umfänglicher Behandlung von
Patienten.
Inhalte: - Körperbewusstsein
- Meridianverläufe
- 5 - Elemente-Lehre und Charakterlehre
- Diagnostik: Rückendiagnose und Haradiagnose
- Grundelemente der Makrobiotik und Energetik von Nahrungsmitteln
- Therapievorschläge anhand der Diagnose aus den Bereichen
- Phytotherapie, Homöopathie
- Ernährung
- körperliches und mentales Training
Honigmassage und Rückendiagnose
die physiologisch verstärkte Durchblutung des Rückens nach der Behandlung
durch die Honigmassage zeigt unter Umständen Areale der Minderdurchblutung
oder Blässe.
Diese Zonen anhand der Reflexzonendiagnostik entsprechenden
Organsystemen zuordnen zu können,
ermöglicht uns ergänzende Hinweise und evtl. Zusatzmaßnahmen oder
Medikamente zu empfehlen.
Körperdeutung - Sichtdiagnose
Erkennen von Anlagen durch das Lesen des Körpers und des Auftretens
anhand des 5-Elemente-Modells der chinesischen Medizin.
Besonders zu Beginn der eigenen Praxistätigkeit wissen viele Kollegen
nicht recht, wie Sie das Erstgespräch gestalten und wo sie anfangen sollen.
Dafür ist es sehr hilfreich gewisse Merkmale unseres Gegenüber
"lesen" zu können und in die vordiagnostische Überlegung mit einzubeziehen.
Bei Merkmalen, die eine Verdachtsdiagnose oder -richtung können wir dann
gezielte Fragen stellen, die uns aufschlussreiche Informationen in kurzer Zeit
liefern können.